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]]>Inzwischen sind Kunststofffenster die Alternative zu Holzfenster. Formschön und optimal zu reinigen haben die Fenster aus Kunststoff bei weitem mehr zu bieten als man denkt.
Kunststofffenster sind auf alle Fälle ebenso nachhaltig als zum Beispiel Holzfenster. Der verwendete Kunststoff kann bis zu 7 mal wiederverwertet werden. Alle Kunststofffenster werden bei der Firma rewindo recycelt und zu Granulat verarbeitet.
Um Fenster für ein Einfamilienhaus zu produzieren benötigt man lediglich so viel Öl, wie in der Hauptheizzeit im Winter innerhalb einer Woche verbraucht wird. Deswegen lohnt es sich allemal neue Fenster anzuschaffen.
Damit man einen Eindruck bekommt wie gut ein Kunststofffenster ist, muss man den U-Wert betrachten. Der U-Wert eines Fensters gibt an wie viel Energie vom Material nach Aussen gelangt.
Dabei werden die verschiedenen Materialen am Fenster einzeln betrachtet. Der Fensterrahmen hat einen eigenen U-Wert ebenso der Uwert der Verglasung. Beide U-Werte, also der Uf-Wert und der Ug-Wert werden zum Uw-Wert zusammengefasst.
Uw steht hierbei für den Uw-Wert (w=Window) des gesamten Fensters. Ist der Uw-Wert des Fensters besser als 0,8 W/Km2 dann darf das Fenster als Passivhausfenster bezeichnet werden.
Zum Einen sind Kunststofffenster günstiger als Holzfenster. Auch sind sie unempfindlicher als Fenster aus Holz. Sind die Fenster verschmutzt, können sie mit einem herkömmlichen Lappen und etwas Spülmittel einfach feucht abgewischt werden.
Kunststofffenster sind außerdem relativ wartungsarm. Vor allem das Streichen entfällt beim Fenster aus PVC gänzlich. Besondere Wettereinflüsse wie zum Beispiel Sonne, Regen und Temperaturunterschiede setzen einem Holzfenster ohne Schutz durch Farbe oder Lasur auf alle Fälle zu.
Kunststofffenster sind dagegen relativ unempfindlich. Außerdem sind die verwendeten Kunststoffe gegen UV-Einstrahlung geschützt.
Fazit: Wer sich neue Fenster kaufen möchte, der sollte sich mit den Vorzügen der Kunststofffenster auseinandersetzen.
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Der Uw-Wert sowie der g-Wert sollten beim Fenster kaufen eine große Rolle spielen. Aber nicht nur Aussehen, Form und Farbgebung sind entscheidend, sondern auch ob das Fenster zu meinem Architektur passt. Oftmals sind große und schlichte Fenster bei einem alten Gebäude eher unangebracht und Sprossenfenster sind passender.
Jede Region in Europa hat beim Fenster kaufen seine Vorlieben. Das hängt einerseits mit dieser Art und Weise wie in demjenigen Staat gebaut wird zusammen ferner zum anderen nicht zuletzt wie das Bewusstsein der Bevölkerung gegenüber Energieeffizienz und Wärmedämmung ist. Eine zusätzliche relevante Rolle spielen dabei nicht zuletzt die klimatischen Konditionen vor Ort.
In den Skandinavischen Ländern werden bis dato Holzfenster eingebaut. Immer öfters wird an dieser Stelle dennoch die Oberflächen der Holz-Fenster mit Aluminium oder Plastik veredelt. Die Popularität der PVC Fenster steigt hingegen in den anderen Ländern stetig.
Der Gesetzgeber hat hier klare Optimierungen für den fortschrittlichen Wohnungsbau vorbereitet. Bereits ab 2020 müssen Passivhäuser die Norm sein. Der Jahresprimärenergiebedarf von Neubauten soll entsprechend der EnEV 2014 ab Januar 2016 nochmals um 25% verringert werden.
European Directive Energy Performance of Buildings (EPBD 2010) möchte, dass bis spätestens 2021 sämtliche neu gebauten Häusern den Passivhaus Standard besitzen.
Im Hinblick auf diese neuen Ansprüche an die Energieeffizienz der Fenster, darf man beim Fenster kaufen nicht nur auf den Portemonnaie blicken, stattdessen auf die Wärmedämmung eines Fensters.
Zu den wichtigsten Einheiten am Fenster gehört die Verglasung. Fenster mit 3-fach Verglasungen dämmen besser als Fenster mit Zweifachverglasungen. Unter anderem ist sehr bedeutend, was für ein Abstandhalter eingesetzt wird. Die meisten Hersteller verwendet in der Standardausführung ein Abstandhalter aus Aluminium. Ein hochisolierender Composite Kunststoff oder ein mit Kunststoff ummantelter Randverbund aus Edelstahl ist oftmals Die bessere Variante.
Die Wärmeisolierung am Fenster wird mit Hilfe von solchen mehreren Materialien erhöht. Man sollte daher auch begreifen was diese Materialien am Fenster bewirken. Nur so lassen sich die Dämmwerte perfekt verbessern.
Das Fensterprofil in Fenster aus Kunststoff z.B. wird mit verschiedenen Kammern ausgerüstet. Des Weiteren wird eine sog. 3. Silikondichtungsebene mit hinzugegeben. Das heißt, dass dieser Fensterrahmen mit 3 verschiedenen Silikondichtungen am Falz des Fensters anschlägt.
Die Energiedurchlassgrad ist eine spezifische Kenngröße. Er gibt an wie viel Energie durch die Scheibe dringt.
Der Uw-Wert ist ein weiterer Wert für die Wärmedämmung um die einzelnen Fenster miteinander vergleichen zu können. Der gesamte Uw-Wert des Fensters wird gebildet aus dem Uf-Wert des Fensterrahmens und dem Ug-Wert der Verglasung
Der Uw-Wert bezieht sich dabei auf eine Referenzgröße. Ein Referenzfenster misst dabei 148 cm in der Höhe und 123 cm in der Breite. Ein Fenster darauf wie Passivhausfenster bezeichnet werden, wenn der Uw-Wert gleich 0,8W/m²K oder besser ist.
Häufig wird von Händlern aus verkaufstaktischen Gründen der Ug-Wert angegeben. Der komplette Uw-Wert ist selbstverständlich schlechter wie der Ug-Wert der Fensterscheibe.
Um nun herauszufinden welcher Hersteller die besseren Fenster hat, muss man allein den g-Wert und Uw-Wert der Fenster beurteilen. Man sollte nicht das preisgünstigste Fenster kaufen, stattdessen viel mehr abwägen wie viel Energie und schlussendlich Heizleistung man über die Jahre hinweg gesehen spart.
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Wer aus solch einem Beratungsgespräch rauskommt, hat das Gefühl, er könne sich jedes Haus leisten. Das ist mitnichten der Fall. Die noch so schön gerechnete Finanzierung eines Einfamilienhaus steht fast immer auf tönernen Füßen. Und zwar deshalb, weil auch die Bankberater nicht in die Zukunft sehen können. Sie wissen nicht, was nach einer zehnjährigen Zinsbindungsfrist auf den Kreditnehmer an Zinsen zukommt.
Sie wissen auch nicht, wie sich die Inflation entwickelt, wie sich das Einkommen des Häuslerbauers gestaltet. Egal ob es ein Einfamilienhaus, eine Ferienwohnung oder eine Eigentumswohnung ist, immer ist die Finanzierung der Dreh- und Angelpunkt.
Es gibt immer Faktoren bei der Finanzierungsberechnung einer Immobilie, die sich weder vorhersehen noch beeinflussen lassen. Beispielsweise dann, wenn der Bau teurer wird als errechnet. Oder wenn bei einer Ferien- oder Eigentumswohnung die Mieteinnahmen nicht so fließen, wie eingeplant. Auch ließen sich, gerade nach der friedlichen Revolution in Deutschland 1989, viele Familien der Mittelschicht zu sogenannten Steuersparmodellen überreden.
Menschen, die gar nicht so viel Geld verdienten, dass sie nennenswerte Steuerbeträge zahlen müssten, die gespart werden könnten. Aus diese Weise wurden Tausende Eigentumswohnungen von Leuten bezahlt, bei denen bereits bei Abschluss des Vertrages abzusehen war, dass schon der geringste Mietausfall zum Chaos führt.
damit, dem Immobilienbesitzer beim Ausbleiben der Zahlungen die Immobilie wegzunehmen. Da sämtliche solche Verträge eine selbstschuldnerische Klausel enthalten, muss die Bank vor einem Zwangsversteigerungsverfahren nicht einmal das Gericht bemühen. Sie kann unmittelbar handeln und eine Zwangsversteigerung ansetzen. So kann die Familie plötzlich beim zuständigen Amtsgericht den Aushang lesen, dass an diesem und jenem Datum zu dieser und jener Uhrzeit sein Eigentum versteigert wird.
Wenn es schon so weit gekommen ist, kann er nichts weiter machen, als selbst mit zu steigern. In der Hoffnung, dass so etwas mehr Geld herauskommt. Denn für den Rest muss er weiterhin aufkommen.
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Die Gründe sind unterschiedlich, manchmal ist es einfach natürlicher Verschleiß oder die vorhandene Gartentür genügt nicht den individuellen Ansprüchen oder die Anforderungen an das Gartentor haben sich im Laufe der Zeit gewandelt. Die ersten Gedanken gelten wohl der Beschaffenheit und Füllung der Gartentür oder des Gartentors. Soll die Gartentür beispielsweise als Sichtschutz dienen – ja oder nein? Oder braucht es einfach ein Gartentor oder gar ein größeres Hoftor?
Eine Gartentür oder ein Gartentor aus Holz ist auch in Zaunanlagen aus anderen Materialien einzupassen, da Holz ja beliebig farblich gestaltet oder auch mit einem anderen Material kombiniert werden kann. Als einfache Gartentür im Landhaus-Stil oder als stabiles und blickdichtes Gartentor kann es auch unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht werden.
Ungünstigerweise ist Holz pflegeintensiv und wird ohne eine jährliche Schutzbehandlung schnell unansehnlich. Wem die jährliche Pflegeeinheit als willkommene Heimwerkerei entgegenkommt, trifft eine gute Wahl. Für mehr Sicherheit und Stabilität wäre unter Umständen ein Metallrahmen mit einer Füllung aus Holz eine gute Wahl.
Ein Garten, der von einer Mauer umzäunt ist, ist noch am leichtesten mit einer neuen Gartentür oder einem Garte- oder Hoftor zu bestücken. Die meisten Materialien lassen sich gut mit Stein kombinieren. Holz- oder Metall-Gartentüren sind von der Optik gleichermaßen geeignet. Bei einer festungsartigen Mauer empfiehlt sich vielleicht ein romantisches, filigranes Gartentor aus Metall an. Oder aber eine blickdichte Gartentür mit Metallverstärkung, schottet Ihre Privatsphäre bestens ab, macht einen sicheren Eindruck und ist auch als Hoftor sehr gut geeignet.
Da ja auch viele Grundstücke mit einem traditionellen Maschendrahtzaun umgeben sind, besteht auch hier die Möglichkeit, sich verschiedener Materialien zu bedienen. Ähnlich wie bei der Gartenmauer passt sich eine Gartentür oder ein Garten- oder Hoftor aus Holz ebenso gut ein, wie eine Metall-Gartentür. Auch hier ist eine Gartenzauntüre aus Metall von Vorteil, da diese pflegeleichter und damit haltbarer ist.
Manchmal muss es auch keine neue Gartentür sein, hin und wieder hilft auch einfach eine Verschönerung des vorhandenen Gartentors, wie zum Beispiel:
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Um unnötigen Streit mit den Nachbarn aber auch den Behörden zu vermeiden, sollte man sich im Vorfeld bei den örtlichen Ämtern zu eventuellen Bestimmungen erkundigen. Dabei gilt es in Erfahrung zu bringen, ob es Vorschriften zur Einfriedungshöhe, oder Art und Aussehen des Zaunes gibt.
Oft wird auch der Mindestabstand zur Straße oder dem eventuell vorhandenen Gehweg vorgeschrieben. Eine pauschale Antwort zu Bestimmungen kann aber nicht gegeben werden.
Da die baulichen Vorschriften, je nach Bundesland und Gemeinden, sich stark voneinander unterscheiden.
Ganz wichtig ist aber immer zuerst mit dem Nachbarn über den geplanten Zaun zu sprechen. Sollte es keine Einigung über das Aussehen und das Material des Gartenzaunes geben, so darf auf jeden Fall ein Zaun gebaut werden, wie er ortsüblich vorkommt. So gibt es auch keinen Ärger mit dem Nachbarn. Auch wichtig ist es zu wissen, dass der Gartenzaun nur auf dem eigenen Grundstück stehen darf. Auch das Einfrieden direkt auf der Grundstücksgrenze ist nicht zulässig.
Die vorhandenen Vorschriften sollten jedoch niemanden Abschrecken, seinen Wunschzaun zu bauen. Im Großen und Ganzen haben Hausbesitzer jedoch einen recht großen Spielraum, was die Gestaltung und die Wahl des Baumaterials angeht. Um sich die Entscheidung für den richtigen Zaun zu erleichtern, sollte man sich schon im Voraus überlegen, für welchen Zweck der Zaun gebaut werden soll. Welche Bauweise und welches Material am besten zum Rest des Hauses passt, spielt dabei ebenfalls eine große Rolle.
Zudem sollte der Gartenzaun auch stabil und Witterungsbeständig sein, sodass er auch lange besteht. Die am meisten verwendeten Gartenzäune sind die aus Metall und aus Holz. Ersterer benötigt weniger Pflege. Holz ist von allen möglichen Varianten die, die an Pflegeaufwendigsten ist. Auch preislich gibt es bei den Varianten große Unterschiede.
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Bäume und Sträucher nicht zu nah an Nachbars Zaun pflanzen, wäre ein Anfang. Auch die Filteranlage eines Pools oder Teichs, kann Lärm verursachen. Zudem sollte der Grillplatz in einem geschützten Eck platziert werden. So haben die Nachbarn den Geruch und die Gäste, nicht direkt vor der Nase. Je nach Platz und Größe bieten sich auch Gartenhäuschen an. Sie sind äußerst praktisch und ein idealer Stauraum für den Winter und Ihre Gartenutensilien.
In einem alt eingewachsenen Garten entdeckt man auch viel Vergessenes. Alte Terrakotta Töpfe in buntem Gewand. Ein Farbtupfer und Eyecatcher in einem. Die alte Kinderschaukel unverkennbar an ihrem Geräusch. Sie bieten auch Erwachsenen, die Seele baumeln zu lassen. Pflanzen umsiedeln und zurückschneiden und neue Wege anlegen. Ein kleiner Brunnen, der mit der Zeit von Efeu berankt wird. Schattenspende Schirme und vielleicht ein Schaukelstuhl. Selbst der alte Tisch erscheint in neuem Glanz. Ob Bauerngarten oder Familiengarten, Ihr Paradies soll Sinn und Zweck erfüllen. Denn gerade für Familien bieten sich Nutzgärten mit Gemüsebetten, Obstbäumen und Kräutergarten perfekt an.
Gärten sagen viel über ihre Besitzer aus. Sie geben dem Haus erst die gewisse Optik und den Reiz. Jedes Gestaltungsmotto lässt tief in die Seele blicken. So ist gerade die Planung und Pflege von größter Bedeutung. Ob bei der Neuanlegung oder Umgestaltung. Man präsentiert sein eigenes Ich nach außen. Lassen Sie Blumen sprechen, oder lieben Sie das Außergewöhnliche? All diese Einflüsse tragen zum Gesamtbild bei. Ein Garten ist ein Sammelsurium und setzt sich doch wie ein Puzzle zusammen. Das Ergebnis ist ein Wunderwerk von Mensch und Natur im Einklang mit Raum und Zeit.
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Holzwerkstoffe dürfen nur dann verarbeitet werden, wenn die durch den Holzwerkstoff verursachte Ausgleichskonzentration des Formalin in der Luft 0,05 ppm nicht überschreitet. Formalin ist ein farbloses, stechend riechendes und gesundheitsschädigendes Gas, dessen Emission zu Allergien führen kann.
Die für die Innenverkleidung im Haus eingesetzten Holzwerkstoffplatten sollten daher auf alle Fälle formaldehydfrei verleimt sein. Auch Farben und Lacke können gesundheitsschädliche Substanzen enthalten. Trotzdem muss auf farbige Gestaltungen nicht verzichtet werden.
Viele Häuser aus Holz sind zumeist farbig gestrichen, nicht selten haftet dem farblos- dunklem und etwas eintönigen Patina-Dekor im Holzständerbau die Nachsage Müsli-Haus an.
Im Zusammenspiel mit dem ungewohnten und klobigen Design der modernen Pultdach-Energiesparhäuser sicher keine unbegründete Kritik. Werden diesbezüglich Farben verwendet, empfiehlt es sich, ausschließlich wasserlösliche Lacke und Naturfarben anzuwenden.
Empfehlenswert ist es, handelsübliche Farben und Lacke nur zu kaufen, wenn sämtliche Inhaltsstoffe auf der Dose aufgeführt sind. Dasselbe gilt auch für Leime, Kleber, Imprägniermittel und Pflegemittel die zur toxikologischen Belastung im Haus beitragen könnten.
Zu den sogenannten Giften gehören auch Fungizide, die in Holzschutzmitteln angewendet werden.
Sogar Tapetenkleister können schädliche Lösungsmittel enthalten. Neben dem Formalin zählen zu den bösartigen Giftstoffen Asbest und Benzol. Holzdielen sollten gewachst oder biologisch gelaugt werden. Als Holzschutzmittel eignen sich Bienenwachs oder Lärchenholzsalbe. Stützbalken können mit Bohrsalzen behandelt werden, Bodenbeläge sollten ohne Klebstoffe oder mit Klebeband verlegt werden.
Die meisten ökologischen Baustoffe sind gar nicht neu, sondern haben eine lange Tradition. Selbst mit Sägespänen als Reststoffe der Holzwirtschaft könnte der Bedarf an Wärmedämmstoffen mehrfach gedeckt werden. Zusätzlich stehen dem Verbraucher Schafwolle, Baumwolle, Flachs, Hanf, Stroh, Rinde, Kork, Chinaschilf und Bläton zur Verfügung. Lem ist wärmedämmend, wärmespeichernd und schalldämmend und bietet ein behagliches Raumklima mit hohen Oberflächentemperaturen.
Fazit: Die Liste an ökologischen Baustoffen könnte noch endlos fortgeführt werden. Oft sind ökologische Baustoffe sogar billiger und effektiver als die giftigen Baustoffe.
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]]>Keine Frage: Nichte jedes Hobby kann im Wohn-, Schlaf- oder Esszimmer ausgeübt werden. Das eine macht zu viel Dreck, das andere setzt eine ruhige Umgebung voraus. Es gibt auch einige, die einfach zu laut sind. Doch man kann doch nicht täglich irgendwo anders hingehen müssen, um seinem Hobby nachgehen zu können, oder etwa doch?
Wer einem stillen Hobby nachgeht, wird immer einen Weg finden, sich eine ruhige Ecke einzurichten. Mit Hilfe eines schicken Vorhanges oder eines Raumteilers ist die eine Kleinigkeit. Doch was, wenn man gerne mit Holz werkelt oder einen Raum zum Tanzen, Singen oder Musizieren bracht? Nicht jeder mag deshalb ständig die Möbel seines Wohnbereiches hin und her rücken. Neben den bewohnten Zimmern kann im Dach- oder Kellerbereich Platz für mindestens einen weiteren Raum gefunden werden.
Diese Aufgabe beginnt für gewöhnlich mit einer ausgedehnten Aufräumaktion. Alles, was kaputt, veraltet oder nicht mehr erwünscht ist, sollte entsorgt werden. Unglaublich, was sich im Laufe der Zeit so alles ansammelt. Der Rest wird sicher in Schränken, Regalen und Kisten verstaut, sodaß viel Raum frei gegeben wird. Mit viel Glück ist nun ein kompletter Raum frei geworden. Ist dem nicht so, kann der für den Hobbyraum benötigte Teil mit einer Leichtbauwand recht schnell abgetrennt werden.
Die Leichtbauwand besteht aus einem Holzständerwerk und Gipsplatten. Dies ist der schnellste Weg einer dauerhaften Raumteilung. Für den Hobbyhandwerker entsteht somit ein Raum, in dem er nicht nur seine Werke entstehen lassen kann. Die Ordnung hier drinnen bestimmt er selber. Denn es gibt für einen Heimwerker nichts schlimmeres, als dass ein Dritter sein Ordnung verändert.
Ein solcher Raum kann selbstverständlich auch Schalldicht gemacht werden. Denn nicht alle Familienmitglieder freuen sich darüber, wenn Sohnemann mit seiner Band im Keller übt, dass das ganze Haus bebt. Der Raum muss also sozusagen „akustisch trocken“ gemacht werden. Anderenfalls übertragen sich die Schwingungen, nicht nur der Bässe, auf das gesamte Haus. Dies ist jedoch eine aufwendige, kostspielige Angelegenheit.
Daher kann man sich zunächst, wenn die Lautstärke kein Thema ist, etwa bei einem alleinstehenden Einfamilienhaus, mit einer Schalldämmung aus dicken Vorhängen oder Teppichen behelfen. Damit ist der restlichen Familie zumindest ein wenig gedient. Ein schallgedämpfter Raum wie dieser ist nicht nur für die Musiker der Familie eine tolle Einrichtung. Das tanzende Kind kann dort ebenfalls lautstark seine Übungen praktizieren und die nächste Party kann definitiv ohne Belästigung der Eltern stattfinden. Ein Hobbyraum ist eben nicht nur praktisch, sondern auch von allen geliebt.
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]]>Insbesondere in Bergen kommen Hanggrundstücke oft vor. Sie stellen besondere Herausforderungen nicht nur beim Hausbau, sondern auch bei der Gestaltung des Gartens dar. Grundstücke am Hang offerieren spezielle Möglichkeiten zur Gestaltung des Gartens und die bei klassischen und flachen Grundstücken nicht möglich sind. Beispielsweise ist die Anlage von Terrassen mit unterschiedlichen Ebenen durch eine Gabionenstützwand realisierbar.
Damit können Sie das Grundstück besser und und geradlinige schiefe Flächen anlegen. Ein Garten am Hang ist attraktiv, jedoch sind gerade Flächen für eine bessere Nutzbarkeit, u.a. Für die Anlage von Beeten oder der Aufbau von Spielgeräten besser nutzbar. Beim Besuch der Webseite www.gabionenversand.de werden Sie feststellen, welche qualitativen und günstigen Gabionen Preise Sie bekommen.
Um an einem Hanggrundstück Ebenen zu erhalten, müssen die Erdmassen eine Abstützung erhalten, um ein abrutschen zu verhindern. Hierfür ist eine Gabionenwand zur Abstützung besonders geeignet. Gabionen sind Steinkörbe, die eine Befüllung mit Steinen erhalten. Die Gabionen aus galvanisiertem oder feuerverzinktem Stahl sind sehr robust und belastbar. Sie sind gegen alle Witterungsbedingungen bestens geeignet. Durch das hohe Gewicht der Füllmaterials setzt die Gabionenwand als stützende Funktion den Erdmassen einiges entgegen.
Mit einer Gabionenstützwand können Sie unterschiedliche Ebenen an einem Hanggrundstück aufschütten und Sie bekommen ebene Flächen mit einer deutlich besseren Nutzbarkeit. Wird der Hang teilweise für den Bau eines Hauses entfernt, sorgt eine Stützwand aus Gabionen dafür, dass die Erde nicht wegrutscht. Stützwände aus Gabionen sind besonders belastbar, sehr langlebig und benötigen keine Pflege.
Keinesfalls muss es nicht immer ein Hang sein, auch ein ebenes Areal kann in mehrere Ebenen ausgeschüttet werden. Es muss kein fließender Übergang erfolgen. Dafür steht eine Gabionenwand bereit, um die Ebenen abzustützen. Dadurch werden neue Optionen bei der Gartengestaltung im Gegensatz zu einem simplen flachen Areal gebildet
Möchten Sie Gabionen als Gabionenstützwand nutzen, sind mehre Dinge bei der Errichtung zu berücksichtigen. Werden die Arbeiten nicht von einem Fachunternehmen erledigt und sie errichten die Stützwand aus Gabionen im Do-it-yourself Verfahren, müssen Sie ein belastbares Fundament errichten. Eine mit Steinen beladene Stützwand aus Gabionen wiegt mehrere hundert Kilogramm. Andererseits entsteht ein enormer Druck durch die angehäuften Erdmessen ge die Stützwand aus Gabionen. Ist keine belastbare Unterkonstruktion vorhanden, kann der Boden und die Gabionenstützwand unverzüglich nachgeben. Deswegen ist ein dafür vorgesehenes Fundament aus Beton oder verdichtetem Schotter bzw. Kieselsteinen notwendig, damit die Gabionen als Stützwand eine stabile Verbindung mit dem Fundament eingehen.
Bevor Sie Gabionen für Ihre Steinmauer kaufen, müssen Sie zuerst die Formation der Steinmauer bestimmen. In diversen Größen und Formen sind Gabionen für eine Steinmauer erhältlich. Möchten Sie einen ebenen Gabionenzaun in Form eines Gartenzaunes, müssen sie ebene und lange Steinkörbe wählen. Wollen Sie jedoch eine hohe Gabionenwand als Sichtschutzwand ziehen, um beispielsweise unerwünschte Blicke von Passanten und Nachbarn zu unterbinden, müssen sie sehr hohe Steinkörbe für Steinmauern nutzen. Gabionen für eine Steinmauer sind auch in den Abmessungen von mehr als zwei Meter Höhe erhältlich. Damit können Sie einfach eine sehr hohe Steinmauer als Sichtschutz aus Gabionen errichten. Im Normalfall reicht diese Höhe für einen Sichtschutz aus Gabionen aus.
Wenn Sie Gabionen kaufen, sollten Sie nicht zuerst auf die Gabionen Preise achten, sondern vielmehr die Qualität fokussieren. Eine hochwertige Verarbeitung bei Gabionen wird aus einem galvanisierten, bzw. verzinkten Draht erreicht, der eine Aluminiumbeschichtung von 5% sowie eine Zinklegierung von 95% aufweist. Das spezielle robuste Material in Kombination mit dem besonders aufgetragen Korrosionsschutz werden sämtliche Witterungsverhältnisse getrotzt. Dadurch bleiben die Gabionen von Regen, Schnee, Frost, Sonne und Wind unberührt und sehen nach Jahren wie neu aus. Die Gabionen sind sehr pflegeleicht und benötigen keine weitere Beachtung, im Gegensatz zu einem Holzzaun oder einer Hecke.
Steinkörbe sind individuell, pflegeleicht und leicht zu montieren. Grundbasis für die Errichtung von Steinkörben für eine Steinmauer ist immer ein flacher und belastbarer Untergrund. Sind Gabionen befüllt, wiegen Sie mehrere hundert Kilogramm. Deswegen ist eine robuste und haltbare Unterkonstruktion erforderlich, damit die Gabionen nach der Befüllung mit Steinen nicht in den Boden sinken. Deswegen ist ein Fundament erforderlich. Hierfür stehen Beton oder verdichteter Kiesel, bzw. grober Schotter bereit.
Der Aufbau der Gabionen kommt als nächster Schritt und hier gibt es unterschiedliche Methoden, die nach Hersteller, Typ und Abmessung ein wenig abweichen können. Zum Schluss steht noch die Befüllung der Gabionen mit Steinen an, wobei Ihnen hier zahlreiche Optionen zur Verfügung stehen. Sie haben freie Auswahl hinsichtlich Größe und Farbe der Steine. Lediglich durch die Gitterabstände und die Größe der Drahtkörbe werden Sie ein wenig eingeschränkt. Gabionen für Steinmauer offerieren facettenreiche Möglichkeiten hinsichtlich Kreation.
Beispielsweise können sie mit einfarbigen oder bunten Steinen einen optischen Höhepunkt in Ihrem Garten setzen. Auch eine Begrünung ist realisierbar. Hierfür sind Stauden geeignet. Die gleichen Pflanzen für Trockenmauern können sie auch für Gabionen verwenden. Hier sehr, sehr hübsche blühende Polsterstauden anzutreffen, die Trockenheit vertragen. Beispielsweise können sie die Dalmatiner-Glocke, das Blaukissen, Fetthenne, Hornkraut oder den Frühlings-Steinrich pflanzen. Für Gabionen sind auch andere Pflanzen möglich.
Bestenfalls probieren Sie wenige Pflanzen aus und stellen deren Entwicklung fest. Gabionen können ebenfalls mit kletternden und rankenden Gehölzen wie Efeu oder Wilder Wein bepflanzt werden. Sie finden im Regelfall ihren Standplatz vor der Gabione, damit sie an den Gittern der Gabionen emporklimmen können.
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]]>Nein, eingeladen hat sie keiner. Auch den Deckel der Mülltonne hat ihnen niemand geöffnet. Und trotzdem sind sie in Scharen da und müssen bekämpft werden. Richtig, es handelt sich um Maden, Fruchtfliegen und andere Insekten, deren Nachkommen uns den Gang zur Mülltonne vermiesen wollen.
Ja, man könnte es als eine Art Wettkampf ansehen. Denn wer sich richtig auf die warme Jahreszeit vorbereitet hat, wird den Kampf gegen die Insekten bestimmt gewinnen können. Wenn nämlich einige kleine, aber feine Hausmittel und Tricks beachtet werden, haben die Maden und auch die Fruchtfliegen nur wenig Möglichkeiten, sich und ihre Brut durchzubringen. Mülleimer, egal mit welchem Müll, sollten täglich geleert werden. Das bedeutet, dass sowohl der Biomüll als auch der Restmüll einmal täglich in die Mülltonnen gebracht werden.
Egal, was dort passiert, die Maden- und Fliegenentwicklung findet nicht in der Wohnung statt. Ist der Müllbehälter schmutzig geworden, wird er selbstverständlich sofort mit lauwarmen Wasser und etwas Spüli gesäubert. Der Biomüll sollte grundsätzlich in Zeitungspapier eingewickelt werden. Somit werden zwei „Fliegen“ mit einer Klappe geschlagen. Zum einen wird überschüssige Flüssigkeit aufgesogen. Zum anderen wird der Geruch eingeschlossen, sodass Fliegen und andere Insekten gar nicht erst angelockt werden. Dann haben Käse, Fleisch und Wurst in der Biotonne nichts verloren. Auch sie werden in Zeitungspapier eingewickelt, bevor sie in der Restmülltonne verschwinden.
Diesbezüglich kann es Abweichungen bei den regionalen Entsorgern geben, da diese sämtliche organischen Materialien aus dem Restmüll verbannen möchten. Zur Sicherheit sollte dieser befragt werden, damit nicht ausgerechnet im Sommer eine Mülltonne aufgrund einer üblichen, unregelmäßigen Kontrolle stehen bleibt. Auch halbleere Biotonne sollten nicht nur im Sommer zu jedem Abholtermin an die Straße gestellt werden. Es mag übertrieben erscheinen, doch ist man den Biomüll dann endgültig los und somit auch eine eventuelle Madenentwicklung. Die Biotonne sollte niemals in der Sonne abgestellt werden. Denn die Madenentwicklung geht so rasant von statten, dass in der Sonne abgestellt Biotonne wahre Brutstätten der nächsten Fliegengeneration darstellen. Nach jeder Entleerung sollte die Biotonne mit einem starken Wasserstrahl vollständig von Überresten gereinigt werden.
Nur so beugt man zusätzlicher Geruchsbildung und dadurch dem Anlocken von Fliegen vor. Danach muss die Tonne gut austrocknen, da auch Feuchtigkeit die Madenbildung begünstig. Der Deckel der Biotonne ist stets geschlossen zu halten. Entwickeln sich tatsächlich zu viele Faulgase, so kann der reguläre Deckel durch einen so genannten Madendeckel ausgewechselt werden. Dieser verschließt die Tonne, entlässt aber durch ein Ventil die Faulgase.
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